19,4 % der Kanäle weisen

mittlere bis starke

Mängel auf!

Die 9 größten Beton-Mythen aufgedeckt: fsd
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Situationsbewertung

Ein Kommentar von Herrn Dr. Lanzerath

Lassen Sie uns einen Blick auf den aktuellen Zustand der öffentlichenEntwässerungsnetze werfen, um gewisse Vorgehens-und Denkweisen von Netzbetreibern zu verstehen:

Der Anschlussgrad an die öffentliche Kanalisation beträgt 97,1 %. Hiermit geht zwangsläufig eine Aufgabenverschiebung von der Erschließung neuer Gebiete, als Hauptaufgabe vergangener Jahrzehnte, hin zu ordnungsgemäßem Betrieb und fortwährender Instandhaltung einher. Gemäß der DWA-Umfrage zum Zustand der Kanalisation (2015) weist etwa jede 5. Kanalhaltung sofortige bis kurzfristige Sanierungsdringlichkeit auf. Mehr als 1/3 Drittel aller Kanäle sind hingegen noch unbewertet, folglich deren Zustand unbekannt. Aufgrund der Vielzahl an Schäden bei gleichzeitiger Limitierung finanzieller Mittel legen Kommunen in Deutschland vermehrt ihren Tätigkeitsschwerpunkt auf die Sanierung* der öffentlichen Entwässerungsnetze. Die Entscheidung für das jeweilige Sanierungsverfahren hängt vielfach von den Kosten (weniger von der Wirtschaftlichkeit) der Sanierungsmaßnahmen ab; Sie können sich vorstellen, welche der 3 Sanierungsvarianten dabei mit den höchsten Kosten verbunden ist.

öffentlichen Entwässerungsnetze. Die Entscheidung für das jeweilige Sanierungsverfahren hängt vielfach von den Kosten (weniger von der Wirtschaftlichkeit) der Sanierungsmaßnahmen ab; Sie können sich vorstellen, welche der 3 Sanierungsvarianten dabei mit den höchsten Kosten verbunden ist.

Aus der Sicht eines Netzbetreibers besteht ein wesentliches Ziel darin, die Systemzahl (durchschnittlicher Netzzustand über alle Haltungen eines Netzes) zu erhöhen, um gegenüber der Aufsichtsbehörde, Politik, Öffentlichkeit etc. eine Zustandsverbesserung des Kanalnetzes nachzuweisen. Dieses Ziel geht zumeist damit einher, viele kostengünstige Sanierungsmaßnahmen umzusetzen, die jedoch mittel- und langfristig wiederum dazu führen, dass bereits reparierte und/oder renovierte Kanäle erneut sanierungsbedürftig werden. Überlegungen hinsichtlich der Erneuerung einer defizitären Haltung treten somit grundlegend in den Hintergrund – ganz abgesehen von der Beeinträchtigung der öffentlichen Infrastruktur, die bei Bürgerinnen und Bürgern selten auf Akzeptanz stößt.
Woran fehlt es? Vielen Netzbetreibern fehlt es an einer strategischen Planung, die die Auswirkungen des derzeitigen Handelns in die Zukunft prognostiziert. Hieraus würde sich sodann in vielen Kommunen herausstellen, dass die derzeitigen Sanierungsmaßnahmen mittel- und langfristig dazu führen, dass erneuter Handlungsbedarf herrscht, wodurch lediglich eine zeitliche Aufschiebung bewirkt wird. Es bedarf daher einer spezifischen (Mindest-)Erneuerungsquote, um sicherzustellen, dass der derzeit bestehende Sanierungs- und Investitionsstau nicht lediglich in die Zukunft geschoben wird. Erst dann können wir von einer strategischen Sanierungsplanung im Sinne des sog. Generationenvertrags sprechen, bei dem die nachfolgenden Generationen nicht „über Gebühr“ belastet werden. Kommunen müssen erkennen, dass die sog. „Weiter so“-Strategie in den überwiegenden Fällen keine Lösung darstellt. Hier besteht enormer Aufklärungsbedarf, insbesondere gegenüber der Politik. Es fehlt jedoch vielfach an grundlegenden Informationen, nämlich zu Zustand, Alter, Anlagevermögen etc. der Kanäle. Ende November werden die neuen Zahlen der DWA veröffentlicht und Sie können davon ausgehen, dass eine signifikante Zustandsverbesserung nicht eingetreten ist.

Was kann die FBS hierzu beitragen?

Wir werden im kommenden Jahr Mittel und Wege identifizieren, diese – mittlerweile wissen­schaftlich erörterte – Sichtweise an den entsprechenden Stellen zu platzieren. Dies könnte bspw. mit der Formulierung eines Positionspapiers beginnen, welches sich an politische Entscheidungsträger richtet oder an die Landesumweltämter adressiert ist. Auch die Öffentlichkeit spielt dabei eine wichtige Rolle, da Abwassergebühren zweckgebunden eingesetzt werden müssen. Vorige Zielgruppen stehen ebenso im Fokus der Aktionsgemeinschaft „Impulse pro Kanal“, die wir nur geeignet nutzen müssen. Es bleibt spannend.

*Achtung: Der Begriff der Sanierung umfasst gem. DWA sowohl Maßnahmen der Reparatur und Renovierung als auch die Erneuerung (sofern an der bestehenden Linienführung festgehalten wird). Der komplette Austausch einer Kanalhaltung ist demnach der Sanierung zugeschrieben, auch wenn die Sanierung im Sprachgebrauch dies oftmals nicht betrachtet.

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Betonkanalsysteme. Eine stabile Entscheidung.

Einzigartige Qualitätsmerkmale

FBS-Betonrohre tragen unser Qualitätszeichen und dürfen nur in Mitgliedswerken hergestellt werden.

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Aus der Region.
Für die Region.

FBS-Betonrohre tragen unser Qualitätszeichen und dürfen nur in Mitgliedswerken hergestellt werden.

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Der nachhaltigste Kanalwerkstoff

Beton ist ein von Natur aus nachhaltiger Werkstoff für erdverlegte Abwasserleitungen und –kanäle.

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Events und Messen

Gerade in Großstädten führen eine zunehmende Flächenversiegelung und häufiger auftretende Starkregenereignisse zu großen Abwassermengen, die die Kanalsysteme überlasten. Um im Münchner Westen eine wesentliche Verbesserung der hydraulischen Situation im …

09
Januar
2024

InfraTech 2024

09.01.2024 - 11.01.2024

Messe

08
Februar
2024

Oldenburger Rohrleitungsforum – iro

08.02.2024 - 09.02.2024

Seminar

13
Mai
2024

IFAT 2024 – München

13.05.2024 - 17.05.2024

Messe

14
Mai
2024

BetonTage – Ulm

14.05.2024 - 16.05.2024

Seminar

Aktuelles

Objektberichte08. Januar 2024

Neuer Stauraum in Achern

Zum Artikel


Objektberichte15. Dezember 2023

Regenrückhaltebecken mit 1.750 m³

Zum Artikel


Objektberichte11. Dezember 2023

Stauraumkanal für Forschungsflugplatz

Zum Artikel


Fokusthemen

In Anbetracht der wachsenden klimabedingten Herausforderungen engagieren die FBS Mitgliedsunternehmen sich für CO2-sparende Herstellungsprozesse, innovative Produktlösungen und nachhaltige Technologien. Als Verband leistet die FBS zudem wichtige Hilfestellung bei der Aufklärung zu Mikroplastikabrieb und einer zielgerichteten Ausschreibung.

Mission Premium - Die FBS im Kurzportrait

Test – hallo

1987 in Bonn gegründet setzt sich die Fachvereinigung für Betonrohre und Stahlbetonrohre für die Interessen ihrer Mitglieder und höchste Produktstandards in der Betonindustrie ein.

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Teaser-Fokus_Rohstoffknappheit
Nahaufnahme des FBS Qualitätssiegels auf einem Betonprodukt in FBS Qualität

FBS - Qualität®
Fortschritt weiterentwickeln.

Höchste Standards, stetig weiterentwickelt und konsequent
fremdüberwacht.

Das FBS-Signet auf einem Betonrohr oder -Schacht weist Produkte aus die weit über die in Normen festgelegten Qualitätsanforderungen hinausgehen. voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

FBS Mitglieder

Nachweislich erstklassig.

Die der FBS angeschlossenen Mitgliedsfirmen und ihre Werke sind deutschlandweit vertreten und produzieren in jeder Region Betonkanalsysteme in höchster Qualität. Indem in der Regel nur etwa 100 Kilometer zwischen den Abbaugebieten der verarbeiteten Rohstoffe, den Werken und den Einsatzorten liegen, gewährleisten die FBS Mitgliedsunternehmen kurze Transportwege und nachhaltige Lieferketten.

Wichtige Unterstützung für Ihre Arbeit erhält die FBS außerdem durch die zum
Teil langjährigen Partnerschaften mit Ihren Fördermitgliedern

Betonkanalsysteme. Eine stabile Entscheidung.

   Dipl.-Ing. Karl Drechsler
   Dipl.-Ing. Erich Ohland
   Oliver Ramm, B.Eng.
   Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schön

Lernen Sie die
FBS-Akademie kennen.

Um Sie als Auftraggeber, Entscheider oder auch Ingenieurbüro zu entlasten, unterstützen wir nicht nur durch unsere umfassende Beratung. Im Rahmen der FBS-Akademie setzen wir uns außerdem für die vertiefende Weiterbildung der Lernenden an Unis, Hoch-, Fach- und Berufsschulen ein.

Unser Ziel ist es, fachliche Expertise an den Nachwuchs in den Ausbildungsstätten weiterzugeben und für die Tätigkeit in der Planung von Infrastrukturmaßnahmen zu begeistern, um so dem Fachpersonalmangel langfristig entgegenzuwirken.

FBS @ Social Media

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Auf einen Blick

0 %

Des deutschen
Kanalsystems bestehen
aus Betonrohren
0 km

Liegen höchstens
zwischen Betonwerk
und Einsatzort
5

Beton ist der
Kanalwerkstoff
Nummer 1

Beton – Benefits im Überblick

Nachhaltigkeit
Klimaschutz mit FBS Betonkanalsystemen
Die Verwendung von Beton als Werkstoff für das gesamte Kanalsystem (Rohre und Schächte) ist aus verschiedenen Gründen immer auch eine gute Entscheidung für den Klimaschutz: Weil die verarbeiteten Rohstoffe regional verfügbar sind und die Baustellen auf kurzem Wege erreichbar sind, fallen für den Transport nur geringe CO2-Emissionen an. Neben einem hohen Maß an Regionalität überzeugt das Naturprodukt darüber hinaus durch eine energiesparende Produktion. Dieser schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen sowie die annähernd 100-prozentige Recyclingfähigkeit machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Darüber hinaus arbeiten unsere Mitglieder industrieübergreifend kontinuierlich an weiteren Lösungen zur CO2-Reduktion. Zusätzlich verfügt Beton über die Fähigkeit zur Rekarbonatisierung, die bewirkt, dass ein großer Anteil des bei der Produktion freigesetzten CO2 über die lange Lebensdauer und beim Recycling wieder aufgenommen wird.

Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.

Widerstandsfähigkeit
Hält, was es verspricht, wenn es darauf ankommt.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit und – bedingt durch ihr hohes Eigengewicht – eine hohe Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf. Dies erleichtert den fachgerechten Einbau, zum Beispiel bei hohen Grundwasserständen. Deshalb können sowohl in der Bau- als auch in der Betriebsphase alle geltenden Vorschriften zuverlässige eingehalten werden. Folgeschäden für die Natur aufgrund von Lage- oder Gefälleabweichungen (z.B. bei Hochwasser) kann im Vergleich zu anderen Rohrwerkstoffen effektiver entgegengewirkt werden. Betonkanalsysteme verfügen aufgrund ihrer Materialeigenschaften über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Und auch im Havariefall oder bei einem Brand stellen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis. Beton trägt nicht zur Brandlast bei, leitet den Brand nicht weiter, bleibt auch bei hohen Temperaturen formstabil und setzt keine toxischen Gase frei.

FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.

Wirtschaftlichkeit
Eine effiziente Rechnung, die aufgeht
Zu einem erfolgreichen Projekt gehört auch ein langfristig angelegtes und gut durchdachtes Baumanagement. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts strategisch berücksichtigt werden. Die vielseitigen Vorzüge des Rohrwerkstoffs Beton, etwa seine Langlebigkeit und die hohe Energieeffizienz, beweisen: Bauen mit Beton ist wirtschaftlich und wirkt aufwändigen Sanierungsmaßnahmen, dank seines langen Lebenszyklus‘ und den FBS Standards, entgegen. Im Fall des Falles kann Beton darüber hinaus einfach saniert werden und die Lebensdauer damit erheblich verlängert werden.

Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.

Dichtheit
Beton hält dicht – auch bei besonderer Beanspruchung

Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.

Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.

Langlebigkeit
Eine Investition in die Zukunft
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen und verbauten ihn beispielsweise im Abwassersystem (Cloaca Maxima) und in der Kuppel des Pantheons im alten Rom. Dank der besonderen Eigenschaften des massiven Werkstoffs wird die Cloaca Maxima noch genutzt und die Decke des Pantheons ist bis heute erhalten. Auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Die Betonbauweise zeichnet sich durch ihre Langlebigkeit aus: Viele Betonkanalsysteme sind bereits seit fast 150 Jahren im Einsatz.

Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.

Regionalität
Gewinnung und Weiterverarbeitung „vor der Haustür“
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die daraus produzierten Betonkanalsysteme werden in der Regel in maximal 100 Kilometern Entfernung zur Baustelle transportiert. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Der regionale Faktor ist somit ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die unabhängiger von internationalen Rohstofflieferanten, gestörten Lieferketten und logistischen Herausforderungen handelt. Betonkanalsysteme stärken somit die Region und schaffen regional Arbeitsplätze. Klein- und mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten

handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.

Brennbarkeit
Widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen und brennbare Flüssigkeiten
FBS Beton und Stahlbetonrohre haben besondere Werkstoffeigenschaften und weisen damit eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert somit eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. Sie garantieren auch dann ein Höchstmaß an Sicherheit, wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten, zum Beispiel Kraftstoffe, etwa durch einen Unfall in die Kanalisation gelangen. Dies ist besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen von Vorteil, wo gewerbliche und industrielle Abwasser anfallen.

Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.

Formenvielfalt
Immer die richtige Entscheidung
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalrohrsysteme, die entsprechend den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien gefertigt werden, können damit in nahezu allen beliebigen Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen hergestellt werden. Auch die verschiedenen Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise entsprechend den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.

Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.

Beton – Benefits im Überblick

Nachhaltigkeit
Grüne Vergabe? Kein Problem mit FBS Betonkanalsystemen
Die Verwendung von Beton als Werkstoff für das gesamte Kanalsystem (Rohre und Schächte) ist aus verschiedenen Gründen immer auch eine gute Entscheidung für den Klimaschutz: Weil die verarbeiteten Rohstoffe regional verfügbar sind und die Baustellen auf kurzem Wege erreichbar sind, fallen für den Transport nur geringe CO2-Emissionen an. Neben einem hohen Maß an Regionalität überzeugt das Naturprodukt darüber hinaus durch eine energiesparende Produktion. Dieser schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen sowie die annähernd 100-prozentige Recyclingfähigkeit machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Darüber hinaus arbeiten unsere Mitglieder industrieübergreifend kontinuierlich an weiteren Lösungen zur CO2-Reduktion. Zusätzlich verfügt Beton über die Fähigkeit zur Rekarbonatisierung, die bewirkt, dass ein großer Anteil des bei der Produktion freigesetzten CO2 über die lange Lebensdauer und beim Recycling wieder aufgenommen wird.

Beton als Werkstoff für das Kanalsystem ist immer eine gute Entscheidung für den Klimaschutz. Wegen der regionalen Verfügbarkeit der Rohstoffe fallen bei deren Transport nur geringe CO2-Emissionen an und auch die hervorragende Recyclingfähigkeit und die Rekarbonatisierung machen Beton zu der nachhaltigen Lösung für Kanal- und Abwassersysteme. Wir arbeiten zudem kontinuierlich industrieübergreifend an weiteren Lösungen zur CO2 -Reduktion.

Widerstandsfähigkeit
Hält, was es verspricht, wenn es darauf ankommt.
FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit und – bedingt durch ihr hohes Eigengewicht – eine hohe Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf. Dies erleichtert den fachgerechten Einbau, zum Beispiel bei hohen Grundwasserständen. Deshalb können sowohl in der Bau- als auch in der Betriebsphase alle geltenden Vorschriften zuverlässige eingehalten werden. Folgeschäden für die Natur aufgrund von Lage- oder Gefälleabweichungen (z.B. bei Hochwasser) kann im Vergleich zu anderen Rohrwerkstoffen effektiver entgegengewirkt werden. Betonkanalsysteme verfügen aufgrund ihrer Materialeigenschaften über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Und auch im Havariefall oder bei einem Brand stellen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit unter Beweis. Beton trägt nicht zur Brandlast bei, leitet den Brand nicht weiter, bleibt auch bei hohen Temperaturen formstabil und setzt keine toxischen Gase frei.

FBS Betonkanalsysteme weisen eine hohe Abriebfestigkeit, Lagestabilität und Auftriebssicherheit auf, was den fachgerechten Einbau enorm erleichtert. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften verfügen Betonkanalsysteme außerdem über eine hohe statische Belastbarkeit und wirken damit auch nach Jahren einer Verformung entgegen. Selbst im Havariefall oder bei Bränden beweisen Betonkanalsysteme ihre Widerstandsfähigkeit. Beton und Stahlbeton tragen nicht zur Brandlast bei und erzeugen keine toxischen Gase.

Wirtschaftlichkeit
Eine effiziente Rechnung, die aufgeht
Zu einem erfolgreichen Projekt gehört auch ein langfristig angelegtes und gut durchdachtes Baumanagement. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts strategisch berücksichtigt werden. Die vielseitigen Vorzüge des Rohrwerkstoffs Beton, etwa seine Langlebigkeit und die hohe Energieeffizienz, beweisen: Bauen mit Beton ist wirtschaftlich und wirkt aufwändigen Sanierungsmaßnahmen, dank seines langen Lebenszyklus‘ und den FBS Standards, entgegen. Im Fall des Falles kann Beton darüber hinaus einfach saniert werden und die Lebensdauer damit erheblich verlängert werden.

Ein langfristiges und gut durchdachtes Baumanagement gehört zu einem erfolgreichen Projekt dazu. Dafür müssen sowohl die wirtschaftlichen Kosten als auch die ökologischen Auswirkungen über die gesamte Lebensdauer eines Kanalbauprojekts berücksichtigt werden. Dank seines langen Lebenszyklus‘ beugt Beton aufwändigen Sanierungsmaßnahmen vor und beweist seine Wirtschaftlichkeit. Falls nötig, kann die Lebensdauer von Beton durch einfache Sanierungen erheblich verlängert werden.

Dichtheit
Beton hält dicht – auch bei besonderer Beanspruchung

Beton und Stahlbeton weisen werkstoffbedingt ein hohes Maß an Dichtheit auf. Darüber hinaus hat ihre Verwendung eine lange Tradition und beide Werkstoffe wurden über die Jahrzehnte immer weiterentwickelt. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich daher auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Gleiches gilt für die eingesetzte Verbindungs- und Dichtungstechnik, deren Optimierung sich immer an den verbesserten Eigenschaften der Grundwerkstoffe orientierte. Alle Werkstoffe sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems.
Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet, die eine Dichtheitsprüfung für jedes produzierte Beton- und Stahlbetonrohr vorschreiben. Diese existieren bereits seit 1989, werden kontinuierlich optimiert und sind der Garant für die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.

Beton weist ein hohes Maß an Dichtheit auf. Bauherren, Planer und Ingenieure können sich auf langjährige erprobte Hightech-Werkstoffe verlassen. Alle Werkstoffe wurden über Jahrzehnte hinweg stetig weiterentwickelt und gewährleisten damit eine lange Lebensdauer des Kanalsystems. Die im FBS organisierten Hersteller sind außerdem den anspruchsvollen FBS Qualitätsrichtlinien verpflichtet. Seit 1989 existierend, garantieren diese die Dichtheit von FBS Betonkanalsystemen.

Langlebigkeit
Eine Investition in die Zukunft
Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen und verbauten ihn beispielsweise im Abwassersystem (Cloaca Maxima) und in der Kuppel des Pantheons im alten Rom. Dank der besonderen Eigenschaften des massiven Werkstoffs wird die Cloaca Maxima noch genutzt und die Decke des Pantheons ist bis heute erhalten. Auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Die Betonbauweise zeichnet sich durch ihre Langlebigkeit aus: Viele Betonkanalsysteme sind bereits seit fast 150 Jahren im Einsatz.

Robust, widerstandsfähig, formstabil und dadurch besonders beständig: Schon die Römer wussten die Vorzüge des Werkstoffs Beton zu schätzen. Doch auch im modernen Kanalbau ist es wichtig, Bauwerke zu errichten, die nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen ohne großen Wartungsaufwand nutzbar sind. Durch eben diese Langlebigkeit zeichnet sich die Betonbauweise aus: Betonkanalsysteme sind seit fast 150 Jahren im Einsatz.

Regionalität
Gewinnung und Weiterverarbeitung „vor der Haustür“
Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die daraus produzierten Betonkanalsysteme werden in der Regel in maximal 100 Kilometern Entfernung zur Baustelle transportiert. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Der regionale Faktor ist somit ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die unabhängiger von internationalen Rohstofflieferanten, gestörten Lieferketten und logistischen Herausforderungen handelt. Betonkanalsysteme stärken somit die Region und schaffen regional Arbeitsplätze. Klein- und mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Beton besteht im Wesentlichen aus drei Ausgangsstoffen: Gesteinskörnung (Sand bzw. Kies), Wasser und Zement. Die lokale Gewinnung der Rohstoffe für die Betonherstellung sorgt für kurze Transportwege und folglich für geringe CO2-Emissionen. Somit ist der regionale Faktor ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Betonbranche, die dadurch unabhängiger von externen Faktoren und Lieferketten

handeln kann. Dadurch stärken Betonkanalsysteme die Region und schaffen regional Arbeitsplätze.

Brennbarkeit
Widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen und brennbare Flüssigkeiten
FBS Beton und Stahlbetonrohre haben besondere Werkstoffeigenschaften und weisen damit eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert somit eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. Sie garantieren auch dann ein Höchstmaß an Sicherheit, wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten, zum Beispiel Kraftstoffe, etwa durch einen Unfall in die Kanalisation gelangen. Dies ist besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen von Vorteil, wo gewerbliche und industrielle Abwasser anfallen.

Beton- und Stahlbetonrohre in FBS Qualität weisen eine günstige thermische Widerstandsfähigkeit auf. Der formstabile Werkstoff garantiert eine sachgemäße Ableitung von Abwasser jeder Temperatur. Darüber hinaus sind Beton- und Stahlbetonrohre nicht brennbar. So garantieren sie ein Höchstmaß an Sicherheit, selbst wenn leicht entzündliche und brennbare Flüssigkeiten in die Kanalisation gelangen – ein großer Vorteil besonders an viel befahrenen Straßen oder Tankstellen.

Formenvielfalt
Immer die richtige Entscheidung
Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalrohrsysteme, die entsprechend den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien gefertigt werden, können damit in nahezu allen beliebigen Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen hergestellt werden. Auch die verschiedenen Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise entsprechend den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.

Das besondere Potenzial des Baustoffs Beton liegt in seiner fast beliebigen Formbarkeit. Betonkanalsysteme, die den erhöhten Anforderungen der FBS Qualitätsrichtlinien entsprechend gefertigt werden, können nahezu alle Abmessungen, Nennweiten, Querschnittsformen und Baulängen einnehmen. Auch Sonderbauteile, Formstücke, Schachtfertigteile und Schachtbauwerke werden für den Bau von Abwasserleitungen und -kanälen in offener und geschlossener Bauweise gemäß der FBS Qualitätsrichtlinien produziert und eingesetzt.

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FBS
Bundesfachverband Betonkanalsysteme e.V.

Schloßallee 10, 53179 Bonn
Tel.: 0228 / 954 56 54
Fax: 0228 / 954 56 90
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In Anbetracht der wachsenden klimabedingten Herausforderungen engagieren die FBS Mitgliedsunternehmen sich für CO2-sparende Herstellungsprozesse, innovative Produktlösungen und nachhaltige Technologien. Als Verband leistet die FBS zudem wichtige Hilfestellung bei der Aufklärung zu Mikroplastikabrieb und einer zielgerichteten Ausschreibung.

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